Habe mein Training seit dem 09.10. auf schnelle Läufe umgestellt, vielleicht schaffe ich es doch noch die 40min Grenze auf 10 km zu knacken.
Da paßt der "Gina-Lauf" in Jengen mit einer Länge von 7,4 km laut Ausschreibung genau ins Training.
Es hat 6 Grad bei Sonnenschein, perfekte Bedingungen.
Der Start soll um 14.00 Uhr sein, aber da laufen erst mal die Kinder ihre Läufe.
Als es endlich losgehen soll ruft ein Helfer von hinten "Stop da fehlt noch einer".
Der kommt von seinem Auto angerannt, muß aber nochmal umdrehen da ihm auch noch seine Startnummer fehlt!
Jetzt gehts los, der erste Km in 3:50 recht schnell, der zweite in 4:04 paßt da eher.
Bei Km 2 biegt der Feldweg nach links ab, geradeaus steht eine Reiterin die noch zusätzlich ein Pferd am Zügel führt.
Vor mit ist eine Lücke von 20 Metern und genau da muß sie jetzt mit ihren zwei Pferden rein und reitet in unsere Laufrichtung!
Die Pferde bocken und scheuen schon fast und ich schnauze sie an warum sie nicht warten kann bis die Läufer vorbei sind, als Antwort erhalte ich nur "das ist ein Öffentlicher Weg"
Kurz danach ein Anstieg von 20 Metern, der Km nur noch in 4:24.
Wir laufen mittlerweile durch den Wald plötzlich steht mitten im Weg ein Bauer mit dem MB-Track und lädt Baumstämme auf.
Also seitlich vorbei, blöd nur das da genau Brennesseln wachsen, der Km in 4:10.
Auf den letzten drei Kilometern gibt es keine Hindernisse mehr, ich kann jeden Km zwischen 4:00 und 4:01 laufen.
Im Ziel zeigt der Garmin 6,95 km bei Handgestoppten 28:18 an was einer Pace von 4:04 entspricht, überraschend gute Form nach nur zwei Wochen hartem Training.
Anschließend gibt es noch Kaffee und Kuchen in der Turnhalle, das ist im Startgeld von 6 € enthalten.
Die Siegerehrung warte ich dann doch nicht ab.
Sonntag, 23. Oktober 2011
Donnerstag, 6. Oktober 2011
Bergtour auf die Lichtspitze (2356m)
Fahrt ins Lechtal bis Häselgehr, ab da Richtung Gramais.
500m nach der ersten Serpentine liegt Rechterhand ein Parkplatz, gegenüber bei einem Forstweg beginnt der Weg zur Lichtspitze.
Habe selten einen so gut markierten Pfad gesehen, alle paar Meter ist ein Stein oder Baum mit einer roten Farbmarkierung versehen.
Die einzige schwierige Stelle ist in ca. 1900m Höhe mit einem Drahtseil gesichert.
Endlich ist das erstemal der Gipfel zu sehen.
Nach 2h 5min und 1170 Hm Ankunft am Gipfel.
Jemand hat sich viel Arbeit mit einem Steinmandl gemacht.
Blick zur Bretterspitze (2004 erklommen) und rechts davon die Urbeleskarspitze.
Blick ins Lechtal hinein.
500m nach der ersten Serpentine liegt Rechterhand ein Parkplatz, gegenüber bei einem Forstweg beginnt der Weg zur Lichtspitze.
Habe selten einen so gut markierten Pfad gesehen, alle paar Meter ist ein Stein oder Baum mit einer roten Farbmarkierung versehen.
Die einzige schwierige Stelle ist in ca. 1900m Höhe mit einem Drahtseil gesichert.
Endlich ist das erstemal der Gipfel zu sehen.
Nach 2h 5min und 1170 Hm Ankunft am Gipfel.
Jemand hat sich viel Arbeit mit einem Steinmandl gemacht.
Blick zur Bretterspitze (2004 erklommen) und rechts davon die Urbeleskarspitze.
Blick ins Lechtal hinein.
Montag, 3. Oktober 2011
Bike und Hike auf den Predigtstuhl (2234m)
Die Fakten: Mountainbike 31 km mit 1130 Hm, Gipfelbesteigung mit 500 Hm.
Um 09.30 Uhr am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn ist schon einiges geboten, Mountainbiker zu Hauf und Bergwanderer mit Hund Kind und Übergewicht in Massen.
Vom Parkplatz zur Bergstation sind schon mal 350 Hm mit ca. 15% zu überwinden.
Wir kämpfen uns bis zur Abzweigung Richtung Sebensee wo die ganzen Wanderer hinwollen.
Wir sind auf einer Höhe von 1600m und können es jetzt ins wunderschöne Gaistal runterrollen lassen.
Ein kurzer Halt bei der Tillfussalm wo wir am Rückweg noch einkehren werden.
Auf Höhe der Gaistalalm (1400m) geht es einen Forstweg hinauf Richtung Predigtstuhl,
wir fahren bis auf 1700m und lassen da unsere Fahrräder stehen und gehen zu Fuß weiter.
Auf 1900 m Höhe öffnet sich der Kessel und der Hochwanner rückt ins Bild.
Unser Ziel ist zu sehen.
Als letzte Hürde sind einige leichte Kletterstellen zu überwinden, die Felsen sind aber feucht und dementsprechend glatt.
Am Gipfel ist es wunderbar sonnig, die Aussicht toll.
Wir können bis auf die Gipfelstation der Zugspitze sehen.
Richtung Osten ist die Rotmoosalm und im Hintergrund Gehrenspitze (2367m) zu erkennen.
Fazit: anstrengende aber wunderbare Tour bei Perfektem Wetter mit über 20 Grad im Oktober.
Um 09.30 Uhr am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn ist schon einiges geboten, Mountainbiker zu Hauf und Bergwanderer mit Hund Kind und Übergewicht in Massen.
Vom Parkplatz zur Bergstation sind schon mal 350 Hm mit ca. 15% zu überwinden.
Wir kämpfen uns bis zur Abzweigung Richtung Sebensee wo die ganzen Wanderer hinwollen.
Wir sind auf einer Höhe von 1600m und können es jetzt ins wunderschöne Gaistal runterrollen lassen.
Ein kurzer Halt bei der Tillfussalm wo wir am Rückweg noch einkehren werden.
Auf Höhe der Gaistalalm (1400m) geht es einen Forstweg hinauf Richtung Predigtstuhl,
wir fahren bis auf 1700m und lassen da unsere Fahrräder stehen und gehen zu Fuß weiter.
Auf 1900 m Höhe öffnet sich der Kessel und der Hochwanner rückt ins Bild.
Unser Ziel ist zu sehen.
Als letzte Hürde sind einige leichte Kletterstellen zu überwinden, die Felsen sind aber feucht und dementsprechend glatt.
Am Gipfel ist es wunderbar sonnig, die Aussicht toll.
Wir können bis auf die Gipfelstation der Zugspitze sehen.
Richtung Osten ist die Rotmoosalm und im Hintergrund Gehrenspitze (2367m) zu erkennen.
Fazit: anstrengende aber wunderbare Tour bei Perfektem Wetter mit über 20 Grad im Oktober.
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