Mittwoch, 31. März 2010

Langsamer Dauerlauf 80min

12,81 km in einer Pace von 5:54 bei einem Puls von 137.
Über den Alsterberg zur Allee, weiter zum Hochwiesparkplatz, über Thalhofen und Weibletshofen zurück.
9 Grad, wechselnd bewölkt, windig.
Nach einem Kilometer hat mich gleich ein fetter Graupelschauer erwischt.

Dienstag, 30. März 2010

Intervalle 7x1200m

13,66 km in einer Pace von 5:22 bei einem Puls von 147.
Über den Dachserberg nach Kreen, die Geltnach überquert, weiter nach Altdorf und zur Wertach. Diese aufwärts bis zum Stauanfang, nach Ennenhofen und zurück.
18 Grad, sonnig.
Die Sollpace der Intervalle von 4:16 konnte ich gut halten, übel waren nur die Ammoniakwolken da an jeder Ecke bschüttet wurde.

Sonntag, 28. März 2010

Mittlerer Dauerlauf 120min

22,92 km in einer Pace von 5:12 bei einem Puls von 150
Über den Dachserberg nach Kreen, weiter nach Bertoldshofen, die Geltnach entlang zum Radweg, an Rieden vorbei bis zum Krankenhaus. Weiter nach Thalhofen, Weibletshofen und Ennenhofen zurück.
6 Grad, windig, Regenschauer.
Die nächsten drei Wochen werden hart, da die einzelnen Läufe jeweils länger sind.

Freitag, 26. März 2010

40min zügig mit je 10min Ein-und Auslaufen

Insgesamt 11,18 km, die 40 min zügig in einer Pace von 4:48 bei einem
Puls von 160.
Über den Dachserberg nach Altdorf, an der Säge vorbei zur Wertach an dieser entlang bis Ebenhofen und über den Wertachstau zurück.
6 Grad, leichter Regen, windig.

Mittwoch, 24. März 2010

Langsamer Dauerlauf 60min

10,25 km in einer Pace von 5:49 bei einem Puls von 141.
Über die Schlosskirche zum Krankenhaus weiter nach Thalhofen, Weibletshofen und Ennenhofen zurück.
15 Grad und Sonne.
Hier noch ein Bild vom Wochenendwettkampf.

Dienstag, 23. März 2010

Mittlerer Dauerlauf 50min

9,74 km in einer Pace von 5:06 bei einem Puls von 151.
Über den Dachserberg nach Altdorf, weiter nach Ebenhofen am Fußgängersteg die Wertach überquert dann den Wertachstau entlang und über Ennenhofen zurück.
12 Grad sonnig, tolles Laufwetter.
Die Haxen taten vom Wettkampf zwar noch etwas weh, da muss man durch.

Montag, 22. März 2010

Baufortschritt

Bad:
- Rohinstallation
- Türe zugemauert
- Verputzt






Küche:

- Wand mit Siebdruckplatten verkleidet

Sonntag, 21. März 2010

10 km Wettkampf in Forstenried

Der Trainingsplan sieht einen 10 km Wettkampf mit einer Zeit von unter 40:30 min vor, das wäre Persönliche Bestzeit aus vollem Training heraus gelaufen schau mer mal.
Um 08.30 aufgemacht Richtung München, extra frühzeitig ich kann mich noch an das Chaos bei der Startnummerausgabe 2007 erinnern.
Während der Fahrt hat es stellenweise ziemlich geschüttet, hoffentlich ist es beim Lauf trocken.
Angekommen, im Wohngebiet einen Parkplatz gesucht und zur Anmeldung gegangen.
Erstaunlicherweise fast nichts los (bei über 1000 Voranmeldungen), natürlich die Sicherheitsnadeln vergessen, die hatten aber welche.
Das Knöchelband für den Zeitnahmechip auch vergessen also in die Schuhbändel pfrimeln.
Mittlerweile hatte der Regen aufgehört und die Temperatur lag bei 11 Grad, genau richtig um mit kurzem Trikot und Hose zu laufen.
Etwas warmgelaufen und dann den Start der über 500 Halbmarathonis beobachtet die 15min vor den 10ern losgelassen wurden.
Beim Start wurde sogar die Nettozeit gemessen also stellte ich mich in Reihe 7-8 auf da brauch ich am Anfang nicht so hetzen.
Nach dem Start wie immer ein paar Schleicher, die müssen sich weit vorne aufstellen und behindern die anderen dann.
Ganz am Anfang voll in eine Wasserlache mit Eisschollen gelaufen, wo ich mir beinahe den Knöchel umgedappt hätte.
Bis km 3 konnte ich mich an einen Läufer dranhängen der die Passende Geschwindigkeit hatte.
Km 3 in genau 12 min passiert, da sage ich zu ihm "Wenn wir das durchhalten, kommen wir mit 40 min ins Ziel" er darauf "das wäre toll meine Bestzeit liegt bei 47 min"
Wenn das mal nicht zu Optimistisch losgelaufen ist.
Bei km 3,5 überholten wir die letzte der Halbmarathonläufer (trotz 15min Vorsprung), die benötigte am Ende fast drei Stunden.
Mein Zugläufer machte einen kurzen Zwischenspurt um in den Windschatten eines vor ihm laufenden zu kommen, da musste ich abreissen lassen.
Wir überholten laufend Halbmarathonis, die teilweise mit langer Hose, Jacke, Handschuhen und Mütze verpackt liefen.
Die Krönung war ein Pärchen mit Trinkrucksäcken!
Bei km 7 lag ich schon 20 sec über einer 40min Zeit, wenn ich mich dranhalte wirds vielleicht doch was mit 40:30.
Meinen Zugläufer von km 3 überholte ich auch noch, hat doch lange durchgehalten.
Im Ziel warens dann doch 40:43 zwar nur 6 sec über meiner Persönlichen Bestzeit, aber ich hatte mir doch mehr erhofft.
Insgesamt Platz 39 von 515, Platz 5 in der Altersklasse M40.
Am Auto dann festgestellt das ich auch ncoh das Spezi für nach dem Lauf vergessen habe.

Mittwoch, 17. März 2010

Langsamer Dauerlauf 60min

10,07 km in einer Pace von 5:48 bei einem Puls von 140.
Über Weibletshofen nach Thalhofen, den Langweg Richtung Krankenhaus und über die Schlosskirche zurück.

Dienstag, 16. März 2010

Intervalle 12x400m

9,96 km, Durchschnittspuls 146.
Über den Dachserberg nach Altdorf, zum Altdorfer Bachl, an der Wertach entlang zum Stauwehr Ebenhofen, von da wieder nach Altdorf und über die Grüngutsammelstelle zurück.
Solltempo war eine Pace von 3:45, die ersten zwei Intervalle gleich mal Gas gegeben und mit 3:30 gelaufen.

Sonntag, 14. März 2010

OLALA 130 min

22,15 km in einer Pace von 5:52 bei einem Puls von 142.
Über den Dachser nach Kreen, weiter zur Geltnachbrücke, Hörmannshofen, an der Wertach entlang zur Heubrücke.
Durch Biessenhofen zum Holdersberg weiter nach Ebenhofen, über den Wertachstau nach Ennenhofen, Fendt, Kaufmarkt und durch die Innenstadt zurück.
1 Grad Schneegriesel, Westwind.
OLALA (Optimaler langer Lauf): wird am Anfang als langsamer Dauerlauf gestartet, ist die letzte halbe Stunde angebrochen wird eine Viertelstunde schnell gelaufen (von zügig bis zum Halbmarathonrenntempo), die letzte Viertelstunde wird dann langsam ausgelaufen.

Freitag, 12. März 2010

40min zügig mit je 10min Ein-und Auslaufen

11,37 km in einer Pace von 5:04 bei einem Puls von 156.
Über den Dachserberg nach Altdorf, weiter bis zur Fußgängerbrücke an der Wertach entlang an dieser nach Ebenhofen.
Über den Wertachstau und Ennenhofen zurück.
+2 Grad, strahlend blauer Himmel, kein Wind, endlich mal Super Laufwetter.
Die 40 min zügig mit einer Pace von 4:45 bei einem Puls von 162 zurückgelegt, das sollte noch schneller werden.

Mittwoch, 10. März 2010

Langsamer Dauerlauf 60min

9,75 km in einer Pace von 6:07 und einem Puls von 141.
Über den Dachserberg nach Kreen, an Bertoldshofen vorbei durch die Allee zurück.
0 Grad und der Nordostwind hat merklich nachgelassen.

Dienstag, 9. März 2010

Wie ich meinen Urlaub so verbring.

Bin ja gerade am Wohnung renovieren, Gestern in der Unterverteilung alle Sicherungen gegen neue ausgetauscht und gleich für beide Stockwerke FI-Schutzschalter eingebaut.
Im EG bei Muttern waren gleich mal zwei Lampen falsch angeklemmt da konnte man mit dem Lichtschalter den FI testen.
Heute: Mutter schaltet den Herd ein, FI naus.
Ich Herd ausgebaut, da alles in Ordnung.
Um an die Klemmstelle zu kommen kann ich auch noch die Geschirrspülmaschine ausbauen.
Da ist dann bl und gn/ge vom Herd gemeinsam auf den gn/ge ankommend geklemmt.
Toll dachte ich einfach aufteilen, Ergebnis: Fi hält, Herd geht nicht mehr.
Aha, der ankommende blaue ist tot!?
In der Verteilung ist aber blau angeklemmt, die Stegleitung wurde aber
in einem Klemmkasten unter der Verteilung auf ein 5x2,5 weitergeklemmt.
Also Tapete aufgeschnitten reingeschaut: der blaue Richtung Verteilung ist nicht angeklemmt dafür ein schwarzer, prima dachte immer als Elektriker darf man nicht Farbenblind sein.

TÜV:
mit dem Golf von Muttern zum TÜV, da wurde dann festgestellt das im Steuergerät eine Fehlermeldung von der Lambdasonde steht.
Solange die Fehlermeldung da drin ist gibts kein Bapperl.
Der TÜV-Prüfer darf die auch nicht zurücksetzen.
Also zum Singer, über eine halbe Stunde gewartet bis die den Fehler auslesen und zurücksetzen.
Dann wieder zum TÜV und Untersuchung abgeschlossen.

War dann ein erfolgreicher Tag.

Intervalle 5x1600m

Insgesamt 12,25km, Intervalle (Soll 4:16): 4:21; 4:11; 4:12; 4:23; 4;15
Über den Dachser nach Kreen dann die Geltnach überquert, durch Altdorf nach Ebenhofen und über den Wertachstau zurück.
-4 Grad und der Nordostwind hat seit Sonntag nochmal an Stärke zugenommen.
Die Straßenverhältnisse wechseln zwischen Teer, blankem Eis, hereingewehtem Schnee oder ganz hinterhältig blankes Eis wo Schnee darüber geweht ist.
Ist mir ein Rätsel wie ich trotz der Verhältnisse und diesem üblen Wind so eine Pace laufen kann.

Sonntag, 7. März 2010

Mittlerer Dauerlauf 120min

22,27 km mit einer Pace von 5:22 bei einem Puls von 150.
Richtung Schulen, nach Fechsen über Hummeratsried und Balteratsried nach Sulzschneid.
Weiter nach Rieder und übers Hallenbad zurück.
-5 Grad und ein schneidender Nordostwind, war extrem hart.

Mittwoch, 3. März 2010

Langsamer Dauerlauf 70min

11,71 km in einer Pace von 4:58 und einem Puls von 141.
Über die Schloßkirche durch die Allee zum Hochwiesparkplatz, an den Schulen vorbei und über das Fendt-Form zurück.
3 Grad, schneidender Nord-Ost Wind.

Dienstag, 2. März 2010

Intervalle 6x1000m

10,6 km bei einem Puls von 147.
Auf den Dachser nach Kreen, Richtung Geltnach weiter nach Altdorf und über die Grüngutsammelstelle zurück.
5 Grad und Regen.
Vorgegeben war eine Pace von 4:03, bis auf das letzte Intervall (4:14) wo es ziemlich bergauf ging konnte ich die Vorgabe einhalten.
Als ich in Höhe Kreen war ging die Feuerwehrlalarmsirene von Altdorf los, ein paar Minuten später fuhr anscheinend alles was eine Sirene hat irgendwo hin, konnte aber nirgends was entdecken.