Abfahrt um 08:15 Uhr nach Scharnitz in Österreich, Ankunft nach 1h35 am Wanderparkplatz wo satte 6€ Tagesgebühr fällig werden.
Zuerst mit dem MTB durch das Hinterautal immer an der Isar entlang, zwischendurch ist die Isar tief unten im Taleinschnitt.
Da war es jemandem langweilig.
Der Gipfel ist schon zu sehen.
Bei 15km und 300Hm vorbei an der Kastenalm (1220m) die eher gemütliche Fahrt ist vorbei, jetzt wird es richtig steil 20% und darüber, wir müssen einiges schieben.
Aber nach insgesamt 19km und 850 Hm in 2h20min erreichen wir die Hallerangeralm (1775m) wo wir die Bikes stehen lassen.
Der Südhang liegt vor uns.
Ab 2000m liegen die ersten Schneereste.
Weiter oben ist der Weg mit bis zu 30cm Schneebedeckt, darunter liegt teilweise Schotter.
Nach 1h10min Aufstieg für 550 Hm haben wir den Gipfel erreicht.
Es ist ziemlich windig und kalt.
Im Hintergrund die Hallerangerspitze (2442m)
Die Rundumsicht ist beeindruckend in jeder Himmelsrichtung schöne Gipfel.
Hier noch zwei Links zu Überflugvideos von der Tour:
https://www.relive.cc/view/1226969654
https://www.relive.cc/view/1226969592
Freitag, 13. Oktober 2017
Sonntag, 27. August 2017
Bergtour auf die Lechtaler Wetterspitze (2895m)
Abfahrt um 07:00 Uhr nach Stockach im Lechtal, nach dem Grenztunnel Füssen plötzlich Stau,
gleich auf die Nebenstrecke über Musau nach Reutte abgebogen und ohne Probleme nach 1h 20min
Ankunft am kostenfreien Parkplatz am Ortsende von Stockach (1077m).
Der erste Wegweiser zeigt Wetterspitze 5 1/4 Stunden.
Zuerst mit dem Mountainbike Richtung Sulzalm, der Forstweg ist ziemlich steil (15-18%), die ersten 100Hm fahre ich, dann wird ein Stück geschoben.
Bald taucht eine Tunnelgalerie auf, teilweise ist es darin stockfinster, ich habe aber meine Stecklichter dabei. Von den Decken tropft das Wasser.
Der Weg wird flacher, es ist wieder alles fahrbar. Noch ein Stück vorbei an der Sulzalm dann verstecke ich das MTB hinter Bäumen.
Erste Etappe MTB 57min, 6,7km und 480Hm.
Blick voraus ins Tal.
Weiter zur Simmshütte (2004m).
Kunst in den Bergen, auf der Hinweistafel hat schon jemand einen passenden Kommentar geschrieben.
Nach insgesamt 2 Stunden Ankunft auf der Hütte, die Wirtstochter will mir gleich was zu trinken anbieten, ich muss aber weiter.
Es wird steiler.
Nach 3 Stunden erreiche ich ein Joch wo der Weg von Kaisers heraufführt, von dort kommen einige Bergwanderer an die sparen sich über diese Route 400Hm.
Schaut aus wie auf dem Mond.
Rückblick.
Da muss ich rauf.
Der Einstieg in den Kletterteil.
Vorbei an einem Felsentor.
Die schwierigste Stelle ist mit einem Drahtseil gesichert.
Das Ziel kommt in Sicht.
Nach 3h 45 min, mit insgesamt 11,6 km und 1995Hm Ankunft am Gipfel.
Die schattenspendenden Wolken (perfekt für den Aufstieg) haben sich verzogen.
Blick zur nebenan gelegenen Feuerspitze (2852m).
30 min Pause dann geht es auf den langen Abstieg.
Nach einer kurzen Einkehr an der Sulzalm (Apfelstrudel) und einer zügigen MTB-Fahrt bin ich nach 2h 30 min reiner Geh- Fahrzeit wieder am Parkplatz.
gleich auf die Nebenstrecke über Musau nach Reutte abgebogen und ohne Probleme nach 1h 20min
Ankunft am kostenfreien Parkplatz am Ortsende von Stockach (1077m).
Der erste Wegweiser zeigt Wetterspitze 5 1/4 Stunden.
Zuerst mit dem Mountainbike Richtung Sulzalm, der Forstweg ist ziemlich steil (15-18%), die ersten 100Hm fahre ich, dann wird ein Stück geschoben.
Bald taucht eine Tunnelgalerie auf, teilweise ist es darin stockfinster, ich habe aber meine Stecklichter dabei. Von den Decken tropft das Wasser.
Der Weg wird flacher, es ist wieder alles fahrbar. Noch ein Stück vorbei an der Sulzalm dann verstecke ich das MTB hinter Bäumen.
Erste Etappe MTB 57min, 6,7km und 480Hm.
Blick voraus ins Tal.
Weiter zur Simmshütte (2004m).
Kunst in den Bergen, auf der Hinweistafel hat schon jemand einen passenden Kommentar geschrieben.
Nach insgesamt 2 Stunden Ankunft auf der Hütte, die Wirtstochter will mir gleich was zu trinken anbieten, ich muss aber weiter.
Es wird steiler.
Nach 3 Stunden erreiche ich ein Joch wo der Weg von Kaisers heraufführt, von dort kommen einige Bergwanderer an die sparen sich über diese Route 400Hm.
Schaut aus wie auf dem Mond.
Rückblick.
Da muss ich rauf.
Der Einstieg in den Kletterteil.
Vorbei an einem Felsentor.
Die schwierigste Stelle ist mit einem Drahtseil gesichert.
Das Ziel kommt in Sicht.
Nach 3h 45 min, mit insgesamt 11,6 km und 1995Hm Ankunft am Gipfel.
Die schattenspendenden Wolken (perfekt für den Aufstieg) haben sich verzogen.
Blick zur nebenan gelegenen Feuerspitze (2852m).
30 min Pause dann geht es auf den langen Abstieg.
Nach einer kurzen Einkehr an der Sulzalm (Apfelstrudel) und einer zügigen MTB-Fahrt bin ich nach 2h 30 min reiner Geh- Fahrzeit wieder am Parkplatz.
Sonntag, 2. Oktober 2016
Drei Tage auf dem Maximiliansweg
1858 unternahm der bayerische König Maximilian II. eine Reise durch das Voralpenland von Lindau bis Berchtesgaden, an diese Route ist der Weg angelehnt.
Der heutige Weg hat 21 Etappen, wir werden die Etappen 10-12 unter die Wanderschuhe nehmen.
Am Mittwoch den 28.09. um 10:15 Uhr geht es in Eschenlohe los.
Ein Baum mit einer Gedenktafel für einen 1971 verunfallten Hüttenwirt.
Das erste Teilziel, der Heimgarten (1790m) kommt in Sicht.
Dort angekommen bietet sich ein schöner Tiefblick auf den Walchensee.
Weiter über den Grat zum Herzogstand (1731m)
Blick auf den Kochelsee.
Das Herzogstandhaus (oben Bildmitte) wäre normalerweise das Tagesziel, ist aber ausgebucht darum müssen wir heute noch ins Tal nach Urfeld wo wir im Hotel Karwendelblick ein Zimmer haben (die fünf Kilometer Abstieg stehen normalerweise am nächsten Tag auf dem Programm).
Um 17:45 Uhr kommen wir nach einem Marsch von 23,7 km mit 1650 Höhenmetern endlich im Hotel an.
Am Donnerstag geht es um 09:15 Uhr weiter, zu Beginn auf dem vielbegangenen Weg zum Jochberg (1565m), den wir aber links liegen lassen.
Der Wegweiser an der Jochbergalm, unser Tagesziel ist die Tutzinger Hütte.
Der Jochberg.
Das Ziel, die Benediktenwand ist zu sehen.
Ameisen "Hochhaus".
Schöne einsame Wege.
Vor dem Aufstieg zur Benediktenwand biegen wir zur Tutzinger Hütte ab, die gestrige Etappe war doch hart, die 300 Höhenmeter machen wir morgen.
Der Abstieg an der Wand entlang.
Die Tutzinger Hütte.
Tagesetappe von 15,6 km mit 1350 Hm in 5h 18min Gehzeit.
Nach einer Nacht im Vierbettzimmer geht es in der Früh los auf die Benediktenwand (1801m).
Auf dem Weg begegnet uns ein Steinbock, das Foto wurde durch großen Zoom leider unscharf.
Die Hütte von oben.
Tolle Sicht, bestes Wetter.
Ein Blick zurück.
Es geht immer am Grat entlang.
Teilweise steile Abschnitte, aber mit Drahtseilen gesichert.
Über den Latschenkopf (1712m) zum Brauneck (1555m).
Bergbahn, Sesselbahn, Speichersee, Schneekanonen alles was der Wanderer nicht braucht.
Vom Brauneck noch ein langer teilweiser steiler Abstieg über einen Forstweg nach Lenggries.
Insgesamt 14,6 km mit 870 Hm auf und 1480 Hm abwärts in 5h 04min Gehzeit.
Der heutige Weg hat 21 Etappen, wir werden die Etappen 10-12 unter die Wanderschuhe nehmen.
Am Mittwoch den 28.09. um 10:15 Uhr geht es in Eschenlohe los.
Für die nächsten Tage ist bestes Wetter mit Temperaturen über 20 Grad vorhergesagt.
Die ersten fast zehn Kilometer geht es auf Forstwegen durch den Wald, es gibt wenig sehenswertes.
Die Wege werden schmaler, aber warum dieses Schild am Baum hängt ist ein Rätsel.Ein Baum mit einer Gedenktafel für einen 1971 verunfallten Hüttenwirt.
Das erste Teilziel, der Heimgarten (1790m) kommt in Sicht.
Dort angekommen bietet sich ein schöner Tiefblick auf den Walchensee.
Weiter über den Grat zum Herzogstand (1731m)
Blick auf den Kochelsee.
Das Herzogstandhaus (oben Bildmitte) wäre normalerweise das Tagesziel, ist aber ausgebucht darum müssen wir heute noch ins Tal nach Urfeld wo wir im Hotel Karwendelblick ein Zimmer haben (die fünf Kilometer Abstieg stehen normalerweise am nächsten Tag auf dem Programm).
Um 17:45 Uhr kommen wir nach einem Marsch von 23,7 km mit 1650 Höhenmetern endlich im Hotel an.
Am Donnerstag geht es um 09:15 Uhr weiter, zu Beginn auf dem vielbegangenen Weg zum Jochberg (1565m), den wir aber links liegen lassen.
Der Wegweiser an der Jochbergalm, unser Tagesziel ist die Tutzinger Hütte.
Der Jochberg.
Das Ziel, die Benediktenwand ist zu sehen.
Ameisen "Hochhaus".
Schöne einsame Wege.
Vor dem Aufstieg zur Benediktenwand biegen wir zur Tutzinger Hütte ab, die gestrige Etappe war doch hart, die 300 Höhenmeter machen wir morgen.
Der Abstieg an der Wand entlang.
Die Tutzinger Hütte.
Tagesetappe von 15,6 km mit 1350 Hm in 5h 18min Gehzeit.
Nach einer Nacht im Vierbettzimmer geht es in der Früh los auf die Benediktenwand (1801m).
Auf dem Weg begegnet uns ein Steinbock, das Foto wurde durch großen Zoom leider unscharf.
Die Hütte von oben.
Tolle Sicht, bestes Wetter.
Ein Blick zurück.
Es geht immer am Grat entlang.
Teilweise steile Abschnitte, aber mit Drahtseilen gesichert.
Über den Latschenkopf (1712m) zum Brauneck (1555m).
Bergbahn, Sesselbahn, Speichersee, Schneekanonen alles was der Wanderer nicht braucht.
Vom Brauneck noch ein langer teilweiser steiler Abstieg über einen Forstweg nach Lenggries.
Insgesamt 14,6 km mit 870 Hm auf und 1480 Hm abwärts in 5h 04min Gehzeit.
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